FLiB-Pressemeldung 09/2011

Keine Angst vor luftdichten Häusern!

Eine luftdichte Bauweise zählt zum Neubaustandard. Den­noch ruft das Wort Luftdichtheit bei manchen ein beklem­men­des Gefühl hervor. Ganz so, als müssten sie ersticken, wenn keine Luft mehr durch Lecks in der Gebäudehülle ins Haus gelangen kann. Doch mögen die Ritzen und Fugen alter Fenster noch so zugig gewesen sein: Wer frische Luft in der Wohnung haben und den Wasserdampf im Bad oder auch Küchendünste loswerden wollte, der musste schon immer regelmäßig lüften. Daran hat sich nichts geändert.

Geändert aber hat sich die Wohnqualität. Wo man früher mit vorgehängten Decken und ähnlichen Provisorien gegen Zug­luft ankämpfte, genießen die Bewohner heute die Behaglich­keit gleichmäßig warmer Räume. Dass sich dieser Komfort bei geringem Energieverbrauch erreichen lässt, liegt nicht nur an der verbesserten Wärmedämmung, betonen die Ex­perten vom Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen. Die Heizkosten bleiben auch deshalb niedrig, weil im luftdichten Haus keine unkontrolliert einströmende Kaltluft immer wieder neu aufgeheizt werden muss.

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Regelmäßiges Lüften ist wichtig. Foto

 
 
 

Allgemeine Hinweise

Für weitere Presseauskünfte und Rückfragen: Dipl.-Ing. Oliver Solcher • Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e. V. (FLiB e. V.) • Storkower Straße 158 • 10407 Berlin • Telefon: +49 30 2903 5634 • Telefax: +49 30 2903 5772 • E-Mail: info@flib.de
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